Gegenschwimmanlagen

Die Zeiten, in denen eine Gegenschwimmanlage in kleine Schwimmecken eingebaut wurde, um auch hier das Schwimmen zu ermöglichen, sind lange vorbei. Die Ansprüche an eine solche Anlage sind gestiegen und die Technik hat sich weiterentwickelt.
Nur das grundsätzliche Prinzip der Gegenschwimmanlage ist geblieben. Unter Druck werden Wasser und Luft in den Pool gepumpt. Hier unterscheidet man zwei unterschiedliche Systeme, die Einhängegegenschwimmanlage und die Einbaugegenschwimmanlage. Die Entscheidung, welche Anlage die richtige für den jeweiligen Pool ist, geschieht in Abhängigkeit vom Schwimmbecken. Bei bestehenden Becken sollte man sich für eine Einhängeanlage entscheiden, wenn ein Pool saniert oder neu gebaut wird, ist die Einbauanlage zu empfehlen.

 

Durch den Einsatz einer Gegenstromanlage kann man, ähnlich wie in einem Whirlpool, Massageeffekte erzielen. Sowohl lokale Massagen, als auch Ganzkörpermassagen sind möglich. Möchten Sie noch einmal auf das perlende Erlebnis einer Wassermassage verzichten?