Sol-Ozon Schwimmbadwasserentkeimung
Um den typischen Hallenbadgeruch zu vermeiden, lassen sich Chloramine und Trübstoffe mit Ozon oxidieren. Das steigert die Klarheit des Wassers, chemische Nebenprodukte entstehen dabei nicht. Die
Oxidationskraft von Ozon reicht für das gesamte Spektrum der Wasserinhaltsstoffe aus und erzielt in Kombination mit Aktivkohle Endergebnisse für den höchsten Anspruch!
Gemäß DIN 19643 darf bei der Wasseraufbereitung mittels Ozon der Belastungsfaktor k (Quotient aus Nennbelastung und Volumenstrom) um 20% höher liegen als bei konventionellen Aufbereitungsverfahren.
Damit kann eine kleinere Umwälzpumpe, ein kleinerer Filter und evtl. ein geringerer Rohrdurchmesser gewählt werden. Das verringert neben den Investitionskosten auch die Betriebskosten. Die geringere
Umwälzung vermindert die elektrische Aufnahmeleistung der Umwälzpumpe, die verminderte Filtergröße verringert die Rückspülwassermengen (Wasserkosten und Energiekosten des aufzuheizenden
Nachspeisewassers) und die geringere Rückspüldauer bedeutet ebenfalls geringere Betriebskosten.
In Therapiebädern (Behindertenheime, Krankenhäuser, usw.), wo die Anforderungen an die Wasserhygiene und -qualität besonders hoch sind, ist die Wasseraufbereitung mittels Ozon vorgeschrieben.
Erkundigen Sie sich bei Betreibern von Therapiebädern! Sie werden die Auskunft bekommen, dass die grundsätzlichen Probleme von THM's und gebundenem Chlor nie Thema waren und sein werden.